Pressebericht von Carmen Böhm:
Unter dem traditionellen Motto „Sommerempfang mit Hut“ waren Frauen der Frauen-Union (FU) aus ganz Niederbayern angereist, um auf Burg Trausnitz in Landshut den jährlichen Sommerempfang zu begehen. Mit rund 80 Gästen wurde dieser Sonntag Nachmittag inmitten dieses schönen Ambientes bei einem Sektempfang gefeiert. Auch Damen des Kreisverbandes Dingolfing-Landau waren, wie bereits in vielen Jahren zuvor, der Einladung zum Sommerempfang gefolgt. Die Bezirksvorsitzende Dr. Petra Loibl, MdL, freute sich über den großen Zuspruch und dankte insbesondere der Kreisvorsitzenden Landshut-Stadt, Frau Monika Voland-Kleemann, für die Idee der Örtlichkeit und die Vorbereitung des Sommerempfangs. Dr. Loibl gab in ihrem Grußwort einen Rückblick auf die Geschichte der Frauen-Union, einer Arbeitsgruppe der CSU. Die Frauen-Union ist in ganz Bayern vertreten. Der Bezirksverband der FU Niederbayern umfasst rund 3.000 Mitglieder. Unter diesen politisch aktiven Frauen befinden sich erfreulicherweise Mitglieder des Landtags, des Bezirkstages, Gemeinderätinnen und Bürgermeisterin. Frau Reserl Sem, eine Vorgängerin von Dr. Petra Loibl, rief den Sommerempfang ins Leben, zu dem sich die Frauen behütet nun bereits seit mehr als 10 Jahren treffen. Die Örtlichkeit wechselt dabei unter den 12 Kreisverbänden. Für die Organisation sind dafür maßgeblich die Frauen-Unions-Mitglieder vor Ort zuständig. 2014 wurde die Verantstaltung im Bayernpark in Reisbach durchgeführt und fand großen Anklang. Im letzten Jahr trafen sich die Frauen im Tiergarten Straubing und auch das Ziel des nächstjährigen Sommerempfangs steht bereits in Planung. Es ist ein Besuch in der Landesgartenschau Freyung-Grafenau vorgesehen.
Mit weiteren Grußworten schlossen sich der 2. Bürgermeister der Stadt Landshut, Dr. Thomas Haslinger sowie MdL Helmut Radlmeier und Bezirksrätin und Bürgermeisterin von Bodenkirchen, Frau Monika Maier, an. Auch Florian Oßner, MdB, lobte die Arbeit der Frauen. Frau Monika Voland-Kleemann erklärte den Damen den weiteren Verlauf der Veranstaltung. Je nach Wunsch konnten sie bei einem Rundgang die Innenräume der Burg besichtigen oder sich einer Führung mit dem Nachtwächter der Stadt Landshut anschließen, der in humorvoller und anschaulicher Weise Geschichte und Baulichkeiten erklärte. Da die Burgschänke an diesem Tag mangels Bedienkräften geschlossen hatte, war das nächste Ziel der Ochsenwirt außerhalb der Burg. Hier konnten die Besucherinnen bei angeregten Gesprächen den Nachmittag ausklingen lassen.“